Mein Ansatz der ko-kreativen Strategieentwicklung kombiniert mediative Gesprächsführung mit praxisorientierten Inputs aus den Bereichen Recht und Kulturpolitik, wo sinnvoll. In meinen Workshops und Einzel-Coachings nutze ich das Mediationsverfahren als Grundlage, um gemeinsam mit euch Lösungen zu entwickeln, die sowohl eure Bedürfnisse widerspiegeln als auch langfristig tragfähig sind. Dabei geht es nicht nur um die Festlegung von Zielen, sondern auch darum, den Weg dorthin so zu gestalten, dass eure Stärken und Kompetenzen aktiv eingebunden werden.

Als Gesprächspartner auf Panels, Speaker oder Autor von Artikeln beteilige ich mich aktiv an Diskursen. Mein Anspruch ist es, unhinterfragte Annahmen mit Skepsis und einem zweiten Blick zu begegnen. Diese Art der Stellungnahme ist eine wichtige Gegenbewegung zu meiner Arbeit als Facilitator, in der ich Menschen zur Seite stehe, ohne selbst eine eigene Position einzunehmen.

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Anknüpfungspunkt ist immer wieder der Tanz als praktisches Berufsfeld, das mich von Anfang an geprägt hat und dessen Herausforderungen und Möglichkeiten ich bis heute weiterdenke. In den letzten Jahren habe ich mich intensiv mit Themen wie Kettenbefristungen in den darstellenden Künsten, dem Bedarf an Soft und Hard Skills an Tanzbühnen und der Interaktion kulturpolitischer Akteur:innen beschäftigt. Gleichzeitig sehe ich eine große Chance, die Erfahrungen aus dem Tanz zu nutzen, um andere Bereiche zu bereichern. Denn gerade in den Zwischenräumen verschiedener Felder entstehen die Ideen, die wirklich etwas bewegen können.